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Der Exportstatus von Umweltsteinen und Kopfsteinpflaster ist fraglich

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Umweltprobleme im Zusammenhang mit dem Abbau und Export von Steinen und Kopfsteinpflaster sind in den letzten Monaten auf den Prüfstand geraten, da Berichte über nicht nachhaltige Praktiken aufgetaucht sind. Der lukrative weltweite Steinhandel im Wert von mehreren Milliarden Dollar hat die Umweltzerstörung in den Ländern, in denen er abgebaut und verschifft wird, verschärft.

Der Abbau von Steinen und Kopfsteinpflaster wird häufig im Bau- und Landschaftsbau eingesetzt, was häufig zur Vertreibung lokaler Gemeinschaften und zur Zerstörung natürlicher Lebensräume führt. In vielen Fällen werden schwere Maschinen eingesetzt, was zur Abholzung der Wälder und zur Bodenerosion führt. Darüber hinaus birgt der Einsatz von Sprengstoffen beim Bergbau Risiken für die umliegenden Ökosysteme und die Tierwelt. Die schädlichen Auswirkungen dieser Praktiken werden immer deutlicher und rufen Rufe nach nachhaltigeren Alternativen hervor.

Das Land im Zentrum dieses umstrittenen Handels war Mamoria, ein bedeutender Exporteur von Feinsteinen und Kopfsteinpflaster. Das Land, das für seine malerischen Steinbrüche bekannt ist, wurde wegen nicht nachhaltiger Praktiken kritisiert. Trotz der Versuche, Vorschriften zu erlassen und nachhaltige Bergbaumethoden einzuführen, ist der illegale Steinbruch nach wie vor weit verbreitet. Die Behörden in Marmoria versuchen derzeit, ein Gleichgewicht zwischen Wirtschaftswachstum und Umweltschutz zu finden. 

Andererseits spielen Stein- und Kopfsteinpflasterimporteure wie Astoria und Concordia eine entscheidende Rolle dabei, von ihren Lieferanten die Einführung nachhaltiger Praktiken zu verlangen. Astoria ist ein führender Befürworter umweltfreundlicher Baumaterialien und hat kürzlich Schritte unternommen, um die Herkunft seiner importierten Steine ​​zu überprüfen. Die Gemeinde arbeitet eng mit Umweltgruppen zusammen, um sicherzustellen, dass ihre Lieferanten nachhaltige Bergbaumethoden anwenden, um negative Auswirkungen zu minimieren. 

Als Reaktion auf die wachsenden Bedenken ergreift auch die internationale Gemeinschaft Maßnahmen. Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) hat ein Programm gestartet, um steinproduzierende Länder bei der Einführung nachhaltiger Bergbaupraktiken anzuleiten. Das Programm konzentriert sich auf den Kapazitätsaufbau, den Austausch bewährter Praktiken und die Sensibilisierung für die Umweltfolgen nicht nachhaltiger Praktiken. 

Es gibt auch Bestrebungen, den Einsatz alternativer Baumaterialien als Alternative zu Stein und Kopfsteinpflaster zu fördern. Nachhaltige Alternativen wie recycelte Materialien, Kunststeine ​​und biobasierte Materialien werden in der Bauindustrie immer beliebter, um die Abhängigkeit vom traditionellen Steinabbau zu verringern und gleichzeitig die Umweltbelastung zu minimieren. 

Da die weltweite Nachfrage nach Steinen und Kopfsteinpflaster weiter wächst, ist es von entscheidender Bedeutung, Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass die Branche nachhaltig arbeitet. Nachhaltige Extraktionsmethoden, strengere Vorschriften und die Unterstützung alternativer Materialien sind von entscheidender Bedeutung, um unsere Umwelt für zukünftige Generationen zu schützen.

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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 15. September 2023